Die Ergebnisse der umfassenden bundesweiten Feldstudie zur Artenvielfalt in Solarparks wurden am 27. März 2025 vorgestellt. Im Rahmen einer Fachkonferenz in Berlin präsentierte der Bundesverband Neue Energiewirtschaft gemeinsam mit den Studienautoren die Ergebnisse.
Die finale Studie wurde am 26. März vom Bundesverband Neue Energiewirtschaft veröffentlicht. Das Dokument zum Download finden Sie am Ende dieses Beitrags oder auf unserer Studienseite.
Ab sofort stehen Ihnen die Aufzeichnungen der Fachkonferenz mit der Studienvorstellung der Autoren, der Podiumsdiskussion und den Fachvorträgen in unserer Mediathek zur Studie zur Verfügung.
Programm – Alles Wichtige auf einen Blick!
Datum & Uhrzeit: 27.03.2025, 10:00 – 16:00 Uhr
Teilnehmer vor Ort: 100 Gäste aus Naturschutz, Solarwirtschaft, Politik und Presse, zzgl. zahlreiche Teilnehmer per Livestream

Nachdem die beiden Biologen Rolf Peschel und Dr. Tim Peschel die wichtigsten Erkenntnisse ihrer Studie vorgestellt haben, diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus Naturschutz, Behörden, Politik und Energiewirtschaft die große Bedeutung, die die Studie in der Praxis einnehmen wird.
Bei der Konferenz vor Ort werden pro Session jeweils zwei Fachvorträge angeboten. Wir können nur jeweils einen Vortrag pro Session digital im Livestream übertragen. Die Vorträge zu “Planungsrelevanten Hinweisen aus der Studie” sowie der Deep Dive zu Fledermäusen im Solarpark werden aufgezeichnet und im Nachgang als Videoreihe auf SonneSammeln zur Verfügung gestellt – so verpassen Sie nichts!

Studie zum Download
Werfen Sie schon jetzt einen Blick in unsere Studie “Artenvielfalt im Solarpark”: Im Jahr 2024 wurden die Flora und Fauna in bundesweit 30 PV-Freiflächenanlagen untersucht und bei acht Artengruppen systematisch ausgewertet. Die umfangreichen Erkenntnisse zum Ist-Stand der Artenvielfalt in Solarparks sind sowohl für die Genehmigungspraxis als auch für den Arten- und Naturschutz relevant.
Bei unserer Fachkonferenz erwartet Sie u. a. eine ausführliche Vorstellung der wichtigsten Ergebnisse aus erster Hand von den Autoren der Studie.
